Lokaltermin im Lindenau-Museum
Fraktion DIE LINKE im Stadtrat Altenburg • 13. August 2025
Lokaltermin Lindenau-Museum im "Interim" am Kunstturm
Dr. Roland Krischke hatte uns gleich nach dem Jahresempfang der Altenburger Museen eingeladen, um den Masterplan "Prinzen im Dornröschenschloss" vorzustellen und mit uns als Entscheidungsträger in der Stadt Altenburg und im Landkreis Altenburger Land über die Zukunft unserer vielfältigen Museumslandschaft zu diskutieren. Aus den beiden LINKEN-Fraktionen inkl. ihrer sachkundigen Mitgliedern in den Fachausschüssen waren 9 Interessenten gekommen.
In einem über zweistündigen anregende Gespräch wurden Ideen besprochen, Vorschläge beraten, Fragen beantwortet und eine Debatte auf Augenhöhe geführt, die Mut macht, die Pläne Stück für Stück in die Tat umzusetzen.
Nicht alle "Blütenträume" werden und können reifen, aber wichtig ist, mit unseren Bildungs-und Kulturschätzen sowohl für die Einwohnerinnen als auch die Gäste zu zeigen, was unsere Region ausmacht.
Nun soll zunächste die kommunale Arbeitsgemeinschaft in einen Zweckverband überführt werden, damit Stadt und Landkreis die großen Herausforderungen gemeinsam angehen können.
Und wie schön wird es sein, wenn dann im nächsten Jahr die neue Bibliothek im Ernestinum eröffnet wird, danach unser Theaterhaus und das Lindenau-Museum in neuem Glanz erstrahlen, die Graffitiwände an verschiedenen Stellen der Stadt herrlich gestaltet und nicht verunstaltet werden, die Hinterhöfe und grünen Inseln zum Verweilen einladen und die Stadt an allen Ecken zur Landesgartenschau aufblüht.
Wir sind der Meinung, die Anstrengungen lohnen sich und es ist besser mitzumachen, als vom Spielfeldrand Stilnoten zu erteilen.
Dr. Roland Krischke hatte uns gleich nach dem Jahresempfang der Altenburger Museen eingeladen, um den Masterplan "Prinzen im Dornröschenschloss" vorzustellen und mit uns als Entscheidungsträger in der Stadt Altenburg und im Landkreis Altenburger Land über die Zukunft unserer vielfältigen Museumslandschaft zu diskutieren. Aus den beiden LINKEN-Fraktionen inkl. ihrer sachkundigen Mitgliedern in den Fachausschüssen waren 9 Interessenten gekommen.
In einem über zweistündigen anregende Gespräch wurden Ideen besprochen, Vorschläge beraten, Fragen beantwortet und eine Debatte auf Augenhöhe geführt, die Mut macht, die Pläne Stück für Stück in die Tat umzusetzen.
Nicht alle "Blütenträume" werden und können reifen, aber wichtig ist, mit unseren Bildungs-und Kulturschätzen sowohl für die Einwohnerinnen als auch die Gäste zu zeigen, was unsere Region ausmacht.
Nun soll zunächste die kommunale Arbeitsgemeinschaft in einen Zweckverband überführt werden, damit Stadt und Landkreis die großen Herausforderungen gemeinsam angehen können.
Und wie schön wird es sein, wenn dann im nächsten Jahr die neue Bibliothek im Ernestinum eröffnet wird, danach unser Theaterhaus und das Lindenau-Museum in neuem Glanz erstrahlen, die Graffitiwände an verschiedenen Stellen der Stadt herrlich gestaltet und nicht verunstaltet werden, die Hinterhöfe und grünen Inseln zum Verweilen einladen und die Stadt an allen Ecken zur Landesgartenschau aufblüht.
Wir sind der Meinung, die Anstrengungen lohnen sich und es ist besser mitzumachen, als vom Spielfeldrand Stilnoten zu erteilen.

Eine Nachbetrachtung Die Debatte um den Intendanten unseres Theaters Kay Kuntze zeigt, wie politische Machtspiele auf dem Rücken einer Institution ausgetragen werden, die für unsere Region kulturell und sozial unverzichtbar ist. Personalentscheidungen dieser Tragweite sollten in die Sommerpause gedrückt werden – ohne Dialog, ohne Transparenz, ohne Plan . Dabei war der Kündigungstermin lange bekannt. Bis Ende Juni 2025 gab es nicht einmal die Andeutung einer Korrektur der früheren Mehrheitsentscheidungen . Was hier in den letzten Wochen nach einer erfolgreichen Spielzeit und kurz vor Spielzeitbeginn, nach der Bestellung eines neuen kaufmännischen Geschäftsführers und nach erneutem Bekanntwerden einer schwierigen baulichen Situation passiert ist, gleicht einem Theaterdonner, der einfach nur Schaden angerichtet hat und keinesfalls auf die kommunalpolitische Bühne gehört. Das ist nicht mutig, das ist fahrlässig. Das Theater ist kein Spielfeld für parteipolitische Profilierung. Es geht um Arbeitsplätze, kulturelle Bildung und den Zugang zu Kunst für alle – nicht um lokale Machtfragen im Hinterzimmerstil. Was hier betrieben wurde, ist keine verantwortungsvolle Kulturpolitik, es war ein Spiel mit dem Feuer. In einer Region, in der Theaterarbeit ohnehin täglich gegen Sparzwänge und gesellschaftliche Ignoranz bestehen muss, braucht es vor allem Verlässlichkeit und Verantwortungsbewusstsein. Wir wünschen weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit dem... mit unserem (!) ...Theater und sowohl der Theaterleitung als auch der gesamten Belegschaft viel Kraft, Kreativität und Durchhaltevermögen. In diesem Sinne TOI TOI TOI für die neue Spielzeit. Übrigens: Ins Theater zu gehen ist eine der schönsten Möglichkeiten, seinen Steuern zu begegnen. 😍

Die LINKE Altenburger Land lädt herzlich zum Sommerfest ein. Wann: 19.06.2025, von 17 bis 20 Uhr Wo: Geschäftsstelle Die LINKE, Moritzstraße 4, Altenburg Das Sommerfest nimmt euch mit auf eine Reise nach Mombasa in Kenia. Lasst uns gemeinsam eine Schule besuchen, die seit 15 Jahren maßgeblich von Menschen aus unserer Region aufgebaut und gefördert wurde und wird. Es ist eine inspirierende Erfolgsgeschichte von Engagement und Solidarität. Und weil wir Lust auf Neues machen wollen, haben wir dem Sommerfest einen thematischen Rahmen gegeben. Einige unserer Mitglieder waren im Februar 2025 zur Feier in der Schule "elimu ya kenya" und wollen in Wort und Bild, aber auch kulinarisch ein bisschen afrikanisches Flair nach Altenburg holen und Solidarität und Zusammenarbeit weiter fördern, leben und gestalten. Lasst uns gemeinsam einen schönen Abend verbringen, miteinander ins Gespräch kommen. Es dürfen alle gespannt sein und sind eingeladen, bei tollen Geschichten und kulinarischen Köstlichkeiten zum Sommerfest zusammenzukommen.

Am 14. Juni wurde die ein Teil der Stadt Altenburg zur Laufstrecke. Die mittlerweile 15. Auflage des Skatstadtmarathons lockte tausende Läufer und Zuschauer bei bester Atmosphäre in unsere Stadt. Trotz der Hitze erreichten 4296 Läuferinnen und Läufer auf den 14 unterschiedlichen Strecken bzw. Läufen das Ziel. Mittlerweile zählt der Skatstadtmarathon zu einem festen Veranstaltungshöhepunkt mit einem hohen Bekanntheitsgrad weit über Altenburg oder das Altenburger Land hinaus. Auch unsere Fraktion bzw. der Kreisverband war wieder durch Norman Kreß und Andreas Huhn vertreten. Besondere Dank gilt den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern sowie den Organisatoren, denen es alljährlich gelingt dieses tolle Sportevent mit einem umfangreichen Programm auf die Beine stellen. Der dahinter stehende organisatorische Aufwand ist nicht zu verachten und daher die Leistung umso bemerkenswerter.